In Zusammenarbeit mit Mergermarket

In EMEA fiel das M&A-Transaktionsvolumen im 3. Quartal auf den niedrigsten Stand seit drei Jahren; es war sowohl im Jahres- als auch im Quartalsvergleich rückläufig. Die wichtigsten Gründe für diesen Rückgang sind das weitgehende Ausbleiben von Megadeals, die Schwäche des TMT-Sektors sowie die hohen Fremdkapitalkosten und die eingeschränkten Kapitalmärkte, welche die Finanzierung großer Deals erheblich erschweren.

Die gute Nachricht ist jedoch, dass der Wert der Transaktionen nicht mehr so niedrig war wie zu Beginn des Jahres und dass in einigen Regionen und Branchen eine gewisse Stärke zu beobachten war. Außerdem sind die Pipelines nach wie vor relativ gut gefüllt, sodass es weiterhin attraktive Transaktions-Opportunities für diejenigen gibt, die sie nutzen wollen.

Lesen Sie Deal Drivers: EMEA Q3 2023 mit einer detaillierten Analyse des Transaktionsgeschehens in Q3 und einem ausführlichen Blick auf zukünftige Entwicklungen, um mehr über die M&A-Aktivität und Trends in diesen neun EMEA-Regionen zu erfahren:

• Großbritannien & Irland
• Deutschland, Österreich, Schweiz
• Frankreich
• Skandinavien
• Italien
• Spanien & Portugal
• Benelux
• Zentral-, Ost- und Südeuropa
• Türkei, Naher Osten & Afrika